Uni-Notruf
Erreichbarkeit: 24/7
Beratung
Die Antidiskriminierungsstelle bietet Einzelfallberatung für Studierende, Beschäftigte und andere Angehörige der Universität an, die Diskriminierung erleben, beobachten oder Fragen sowie Unterstützungsbedarf zum Thema (Anti-)Diskriminierung haben. Auch bei Unsicherheiten, ob es sich bei dem Erlebten um Diskriminierung, sexualisierte Belästigung, Stalking oder Gewalt handelt, kann die Antidiskriminierungsstelle gerne zu einer klärenden Beratung in Anspruch genommen werden.
Ebenso steht die Antidiskriminierungsstelle für eine kollegiale Beratung und Unterstützung von Personen und Anlaufstellen, die gegen Diskriminierung in ihrem Umfeld vorgehen wollen, zur Verfügung.
Die Beratung ist vertraulich und berücksichtigt alle Diskriminierungsformen, bspw. Rassismus (darunter auch antimuslimischen Rassismus), Trans*- und Homofeindlichkeit, Antisemitismus, Klassismus, Ableismus, Sexismus sowie alle Formen von Gewalt.
Die Antidiskriminierungsstelle der Bergischen Universität ist die Anlaufstelle für ratsuchende Studierende, Beschäftigte und Hochschulangehörige und berät Sie bei Fragen zu sexualisierter Diskriminierung und Gewalt. Beratungen sind vertraulich und können bei Bedarf auch anonym in Anspruch genommen werden. Beratungstermine können telefonisch oder per E-Mail vereinbart werden.
Kontakt:
Nicole Potenza, M.A.
Referentin Antidiskriminierung
Raum: O.12.08
✆ 0202/439-2902
@ antidiskriminierung[at]uni-wuppertal.de
- Alle aufgelisteten Stellen beraten vertraulich und auf Wunsch auch anonym. -
Das Hilfetelefon ist ein bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben. Die Nummer ✆ 116 016 ist 365 Tage im Jahr 24/7 erreichbar und die Beratung erfolgt anonym und kostenfrei. Neben der telefonischen Beratung steht weiterhin eine Online-Beratung zur Verfügung. Das Beratungsangebot richtet sich auch an Angehörige, Freund*innen und Fachkräfte.
Allgemeine Frauenberatung und die Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt. Anlaufstelle bei Krisen, Suche nach Ermutigung, Beziehungskonflikten, Essstörungen, Betroffenheit von seelischer, körperlicher oder häuslicher Gewalt, Betroffenheit von sexualisierter Gewalt, Übergriffen oder Vergewaltigung sowie Betroffenheit von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz.
Nähere Informationen über die Arbeit der FrauenBeratung und Termine für offene Beratungen (ohne Anmeldung) sowie persönliche Beratungen (nach Absprache) finden Sie auf der Website der FrauenBeratung Wuppertal.
✆ 0202/30 60 07
@ info[at]frauenberatungwuppertal.de
Beratung und Unterstützung von Frauen bei Häuslicher Gewalt, Stalking, zum Gewaltschutzgesetz und nach polizeilicher Wohnungsverweisung in Wuppertal.
Allgemeine Frauenberatungsstelle und die Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt des SkF e. V. Bergisch Land in Remscheid. Beratung für Frauen und ihre Angehörigen zu sexualisierter und häuslicher Gewalt sowie zu anderen frauenspezifischen Themen. Das Angebote beinhaltet neben der der Einzelberatung unter anderem auch psychosoziale Prozessbegleitung. Die Mitarbeiterinnen sind Ansprechpartnerinnen für die Anonyme Spurensicherung (ASS) nach Sexualstraftaten in Remscheid.
✆ 02191/69660-0
@ indigo.fachberatung[at]skf-bergischland.de
Beratung für Frauen in persönlichen Krisen, bei seelischen Belastungen und schwierigen Situationen. Die Stelle bietet Fachberatung zu Themen wie sexualisierter und häuslicher Gewalt, Stalking oder auch Zwangsheirat und der Anonymen Spurensicherung nach sexualisierter Gewalt (ASS). Das Angebot richtet sich auch an Angehörige und Fachkräfte.
Zweimal im Monat findet eine Rechtssprechstunde statt, in der Rechtsanwältinnen mit dem Schwerpunkt Familienrecht ehrenamtlich kostenfrei zu familienrechtlichen individuellen Fragen beraten.
Rechtssprechstunde
Jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat,
10:30 – 12:00 Uhr
Eine Anmeldung ist Montag bis Mittwoch vor dem Donnerstagstermin erforderlich.
✆ 0212–55470
@ info[at]frauenberatung-sg.de
Bundesweite Suche mit Optionen für Sprachen, Aufnahme von Söhnen, Haustieren, Aufnahemöglichkeit, Barrierefreiheit und Art der Einrichtung.
- Alle aufgelisteten Stellen beraten vertraulich und auf Wunsch auch anonym. -
Das Männerberatungsnetz bündelt Beratungsangebote, die auf Anliegen und Konfliktlagen von Jungen, Männern und Vätern spezialisiert sind.
Bundesweite Suche nach Beratung und Schutzwohnungen für von Gewalt betroffene Männer.
Sexualisierte Gewalt kann Jede*n treffen. Wenn Sie eine Vergewaltigung oder eine andere Form sexualisierter Gewalt erlebt haben, können Sie sich Hilfe holen. Die Anonyme Spurensicherung nach sexualisierter Gewalt (ASS) ermöglicht es, notwendige Beweismittel (Spermaspuren, Verletzungen, Haare etc.) zu sichern, ohne dass direkt zwingend eine Anzeige erstattet werden muss. So haben Sie Zeit, sich diesen Schritt in Ruhe zu überlegen. Die Spuren werden bis zu zehn Jahre gelagert.
Der Verein Opferhilfe WEISSER RING e.V. bietet unter der Nummer ✆ 116 006 ein kostenloses und anonymes Opfer-Telefon an (jeden Tag von 7 bis 22 Uhr). Auch eine anonyme Online-Beratung ist möglich.
Lokaler Ansprechpartner in Sachen Opferhilfe und Kriminalprävention.
✆ 0151/55 164 655
@ wuppertal[at]mail.weisser-ring.de
Das Ziel des polizeiliche Opferschutz liegt darin, Betroffenen von Straftaten sowohl im Verlauf eines Strafverfahrens als auch außerhalb gerecht zu werden und das Vertrauen in die Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden zu fördern. Dazu gehört neben einem verständnisvollen Umgang für die Situation der Betroffenen und einer klaren Kommunikation der Verfahrensabläufe und Opferrechte auch die Vermittlung von Hilfsangeboten.
Auch auf den Webseiten der Antidiskriminierungsstelle des Bundes finden Sie Informationen zum Thema Sexualisierte Diskriminierung sowie Kontaktadressen und Notfallnummern.
Die Antidiskriminierungsstelle der Bergischen Universität ist die Anlaufstelle für ratsuchende Studierende, Beschäftigte und Hochschulangehörige und berät Sie, wenn Sie von Diskriminierung betroffen sind oder waren. Beratungen sind vertraulich und können bei Bedarf auch anonym in Anspruch genommen werden. Weiterhin biete ich kollegiale Beratung und Unterstützung von Personen und Anlaufstellen, die gegen Diskriminierung in ihrem Umfeld vorgehen wollen. Beratungstermine können telefonisch oder per E-Mail vereinbart werden.
Kontakt:
Nicole Potenza, M.A.
Referentin Antidiskriminierung
Raum: O.12.08
✆ 0202/439-2902
@ antidiskriminierung[at]uni-wuppertal.de
Weitere interne Beratungs- und Beschwerdestellen finden Sie hier
Beratung bei Rassismus und Antisemitismus. Beratungsstelle für Betroffene von Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung sowie deren Angehörige und für Menschen, die sich dagegen engagieren wollen.
- Beratungstermine nach vorheriger Anmeldung per Telefon oder Mail -
✆ 0211/469 126 26
@ sabra.beratung[at]jgdus.de
OFEK e.V. bietet eine auf Antisemitismus spezialisierte community-basierte Betroffenenberatung, die zu rechtlichen Möglichkeiten im Umgang mit Antisemitismus berät. Melden können sich dort nicht nur unmittelbar Betroffene von antisemitischen Vorfällen oder Gewalttaten, sondern auch Zeug*innen und Angehörige. Einen wichtigen Schwerpunkt legt die Beratungsstelle auf die Beratung von Jugendlichen, Familien und Studierenden nach Vorfällen in der Schule oder im Studium sowie die Fachberatung von Schulen, Hochschulen und anderen Bildungsinstitutionen.
✆ 0800 664 52 68
✆ 0176 458 755 32
@ kontakt[at]ofek-beratung.de
RIAS ist eine Meldestelle für antisemitische Vorfälle und bietet auf Wunsch Beratung an. Die gemeldeten Fälle gehen in landesspezifische Berichte über Antisemitismus ein. RIAS betreibt weiterhin Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit und trägt so zum Kampf gegen Antisemitismus bei.
Anlaufstelle für Betroffene rassistischer Diskriminierung, Institutionen, Organisationen und Vereine, die mit der Thematik und Problematik von Diskriminierung und Rassismus konfrontiert sind bzw. sich damit auseinandersetzen.
✆ 0212/287 601
@ ada[at]evangelische-kirche-solingen.de
Beratung und Unterstützung von Betroffenen und ihrem sozialen Umfeld sowie Zeug*innen rechter, rassistischer, antisemitischer und anderer menschenfeindlicher Gewalt im Rheinland (Regierungsbezirke Köln und Düsseldorf) nach einem Angriff.
✆ 0178/8 11 39 00
@ beratung[at]opferberatung-rheinland.de
Die Mobile Beratung bietet Unterstützung und Beratung beim Engagement gegen Rechtsextremismus und für Demokratie. Sie leistet Hilfe zur Selbsthilfe bei Problemen und Unsicherheiten im Umgang mit rassistischen, antisemitischen, antifeministischen oder anderen diskriminierenden Herausforderungen. In Wuppertal wird die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus vom Verein Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz (e.V.) umgesetzt.
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus im Regierungsbezirk Düsseldorf
✆ 0202-2543006
@ info[at]mbr-duesseldorf.de
Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz
✆ 0202-2543005
@ info(at)wuppertaler-initiative.de
Die Servicestelle berät sowohl Betroffene als auch Unternehmen, Institutionen, Verbände und Behörden, die proaktiv Maßnahmen ergreifen wollen, um gegen bestehende Diskriminierung vorzugehen oder vorbeugend handeln wollen.
Die Anlaufstelle richtet sich besonders an betroffene Rom:nja und Sinti:zze.
✆ 02325 699919-1
✆ 02325 699919-0
@ antidiskriminierung-herne[at]planb-ruhr.de
Das Beratungszentrum bietet ein Krisen- und Informationstelefon und Coming out-Beratung. Die Beratung richtet sich an Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans Personen und ihren Familien jeden Alters, beraten wird zu den Themen Coming-out, psychische und körperliche Gesundheit, Lebenskrisen, Beziehungsfragen, Partnerschaften, Kinderwunsch, Regenbogenfamilien, Erziehungsfragen, Berufsfragen, Älterwerden, Diskriminierung, Gewalt, rechtliche Themen, Behinderungen, Fragen von Migranten*innen und Fragen von trans Personen.
Der Verein bietet Beratung, Gesundheitsförderung und Unterstützung für lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, inter* und queer lebende Menschen und Gruppen. Über eine Chatfunktion kann eine Onlineberatung angestoßen werden.
Der Verein bietet community-basierte Beratung für queere Menschen mit Behinderung, Beeinträchtigung oder chronischer Erkrankung sowie für Angehörige, Fachkräfte und andere Interessierte. Auf der Website wird weiterhin eine Liste mit Literatur zum Thema „queere Menschen mit Behinderung, Beeinträchtigung, chronischer Erkrankung“ zur Verfügung gestellt.
Pro familia bietet Beratung zu den Themen Schwangerschaft, Sexualität, Partnerschaft oder Elternsein.
✆ 0202 431849
✆ 0202 4376162
@ wuppertal[at]profamilia.de
Der Verein bietet community-basierte Beratung für queere Menschen mit Behinderung, Beeinträchtigung oder chronischer Erkrankung sowie für Angehörige, Fachkräfte und andere Interessierte. Auf der Website wird weiterhin eine Liste mit Literatur zum Thema „queere Menschen mit Behinderung, Beeinträchtigung, chronischer Erkrankung“ zur Verfügung gestellt.
Der Verein bietet verschiedene Beratungsangebote und Peer Counseling (Betroffene beraten Betroffene), eine Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsstelle für Menschen mit einer Behinderung (KoKoBe) - darunter die Beratungsstelle Seele-FREI, ein Angebot für erwachsene Personen mit Intelligenzminderung - sowie eine Ergänzende unabhängige Teilhabeberatungsstelle (EUTB), die chronisch kranke, behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen sowie Angehörige zu allen Fragen der Rehabilitation und Teilhabe berät.
Beratung für Menschen mit (Schwer-)Behinderung sowie für Arbeitgeber*innen zum Thema „Teilhabe am Arbeitsleben“.
✆ 0202/2 55 16-0
@ info[at]ifd-wuppertal.de
Beratung und Begleitung von Menschen mit psychischen Belastungen, Erkrankungen oder Behinderungen. Die Angebote des Zentrums umfassen neben der Beratung weiterhin Selbsthilfegruppe, zwei Cafés und Veranstaltungen. Das Angebot richtet sich auch an Angehörige und Freunde.
SPZ Elberfeld:
✆ 0202/249985-12
SPZ Barmen:
✆ 0202/283208-11
Die Stabsstelle bietet Beratung an und initiiert und begleiten aktiv Projekte im Sinne der Gleichstellung und Antidiskriminierung. Auf der Website bietet die Stelle weitreichende Informationen zu Maßnahmen zur Herstellung von Chancengleichkeit in der Stadtverwaltung, aber auch zu konkreten Projekten und Themen. Zur Stabsstelle gehört auch die Antidiskriminierungsstelle Wuppertal.
Stabsstelle für Gleichstellung und Antidiskriminierung der Stadt Wuppertal:
✆ 0202 563 5067
@ Mailformular auf der Website der Stabsstelle für Gleichstellung und Antidiskriminierung der Stadt Wuppertal
Antidiskriminierungsstelle Wuppertal:
✆ 0202 563 9154
@ antidiskriminierungsstelle[at]stadt.wuppertal.de
Pro familia bietet Beratung zu den Themen Schwangerschaft, Sexualität, Partnerschaft oder Elternsein.
✆ 0202 431849
✆ 0202 4376162
@ wuppertal[at]profamilia.de
Das Ziel des polizeilichen Opferschutzes liegt darin, Betroffenen von Straftaten sowohl im Verlauf eines Strafverfahrens als auch außerhalb gerecht zu werden und das Vertrauen in die Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden zu fördern. Dazu gehört neben einem verständnisvollen Umgang für die Situation der Betroffenen und einer klaren Kommunikation der Verfahrensabläufe und Opferrechte auch die Vermittlung von Hilfsangeboten.
Lokaler Ansprechpartner in Sachen Opferhilfe und Kriminalprävention.
✆ 0151/55 164 655
@ wuppertal[at]mail.weisser-ring.de
Beratung und Unterstützung von Betroffenen von Online-Hassrede und Hasskommentaren.
✆ 030 252 08 838
@ beratung[at]hateaid.org
Anlaufstelle bei Angriffen und unsachlichen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation und eine gemeinsame Einrichtung von Bundesverband Hochschulkommunikation und Wissenschaft im Dialog.
Erreichbarkeit: 7:00 – 22:00 Uhr, 365 Tage im Jahr